Die Enzymtherapie entstand vor etwa 70 Jahren.
Bei dieser Therapie kommen Enzym-Präparate verschiedener Schlangenarten zum Einsatz, die je nach Therapieabsicht in unterschiedlicher Kombinationen verabreicht werden.
Folgende Krankheiten werden am häufigsten mit der Horvi-Enzymtherapie behandelt:
Wie sieht der Ablauf einer Horvi- Enzymtherapie in meiner Praxis aus?
Während des Erstgespräches lernen wir uns kennen und ich erfahre den Grund ihres Kommens.
Mit Hilfe Ihrer Angaben erstelle ich dann bis zum nächsten Termin einen auf Sie abgestimmten Behandlungsplan.
Grundlage der Behandlung ist das Gespräch mit Ihnen und Ihre Diagnose.
Wenn Ihr Behandlungsplan Ampullen beinhaltet, so müssen diese 1-3 mal pro Woche verabreicht werden.
Die genaue Darreichung richtet sich nach Ihrem Allgemeinzustand und der Schwere und Dauer der Erkrankung.
Der Zeitraum einer Horvi-Enzymbehandlung ist individuell und richtet sich auch nach Art der Erkrankung. Eine Grippeerkrankung ist nicht mit einer Krebserkrankung zu vergleichen.
Oft kommt es auch vor, dass die Enzymtherapie mit anderen Therapiearten verknüpft wird.
So kann es zum Beispiel sein, dass bei einer Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankung Chiropraktische, Osteopathische oder auch andere Terapieformen kombiniert werden.
Dies wird selbstverständlich mit Ihnen individuell abgestimmt.